Das kleine ABC der modernen Datenverwaltung
PDM (Process-Data-Management) oder PLM (Process-Lifecycle-Management)
Mittlerweile bieten alle Hersteller moderner CAD-Systeme auch eigene, sogenannte PDM- oder PLM-Systeme an.
Doch was steckt dahinter? Wie gross ist der Nutzen wirklich?
Was muss vor der Einführung beachtet werden?
Wie soll ein solches System eingeführt werden?
Erreicht man dadurch wirklich eine höhere Produktivität?
Diese und ähnliche Fragen stellen sich die Verantwortlichen Personen in modernen Unternehmen immer wieder wenn es um die
Einführung eines solchen Systems geht.
Die Antwort auf alle diese Fragen ist ein ganz klares: “JEIN”
Keine Angst, sie haben schon richtig gelesen. Die Ursache für viele Problematiken liegt wie immer im Detail.
Jedes dieser Systeme bietet vielfältige Funktionalitäten. Doch nicht immer wird so vieles benötigt.
Gerne redet man hier auch von “Skalierbarkeit”. Doch ein solches, skalierbares System ist meist nur unzureichend in das Arbeitsumfeld eingebunden und deshalb für die Kernbelange völlig überdimensioniert.
Wirklich gelungene PDM-Integration sieht anders aus. Dazu gehört eine genaue Bestandaufnahme der Ist-Situation und eine genaue Vorstellung der gewünschten Funktionalitäten (z.B. Revisionsmanagement, einfache Vorlagen für wiederkehrende Aufgaben und möglichst einfache Suchfunktionalitäten damit Teile auch in Neukonstruktionen wiederverwendet werden.
KD-Cad kann Ihnen hier gezielte Konzepte ausarbeiten. Dies geschieht in der Regel durch Bestandsaufnahmen des IST-Zustandes und Erstellung eines Pflichtenheftes. Das alles wird zusammen mit den CAD-Verantwortlichen erarbeitet. Erst dann beginnt die Umsetzung wenn sich alle Beteiligten über die Auswirkungen und alle damit verbundenen Ziele bewusst sind.